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Nächste Ausstellungen:

Laboratorium für Elektronisches Altern (Männerpflege) (2019). Installation im Rahmen der Gruppenausstellung 'Zero Waste'.
Museum der bildenden Künste Leipzig. 25/6 – 8/11/2020

Das Gras riecht so süß (2018). VR-Installation als Teil der Gruppenausstellung 'Real Feelings'.
Haus der elektronischen Künste Basel. 27/8 – 15/11/2020

COZY LAND (Kampf und Ausdehnung) (2018-19). Kurzfilm, gedreht mit Hava Carvajal und Max Packman-Walder
Film am Meer, Vlissingen, NL. 19/9/2020

Eine neue Mitte von Nirgendwo (2020). Installation und Videoperformance als Teil eines vom Mondriaan-Fonds (NL) vergebenen Residenzprojekts
Ujazdowksi Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Warschau. 30/9-1/10/2020

B-hinter. Intime Innovation (2020). Installation und Videoperformance als Teil von 'Manifestations'.
Niederländische Design-Woche, Eindhoven, NL, 17-25/10/2020

Our Values (2019). Installation im Rahmen der Gruppenausstellung 'Bon Voyage'.
Ludwig Forum Aachen. 13/11/2020 – 11/4/2020

Ein Weltraumkriegs-Denkmal (2020-21). Land Art Performance und 3D-Druckobjekt für den Kuwait-Pavillon
Architektur-Biennale Venedig. 22/5 – 21/11/2021

 

Biographie:

Dani Ploegers Arbeiten werden in Museen, Galerien und Festivals wie dem ZKM Karlsruhe, dem Ludwig Forum Aachen, der transmediale, dem Museum der bildenden Künste Leipzig, der Architektur-Biennale Venedig, dem Haus der elektronischen Künste Basel, der WRO Media Art Biennale, dem V&A Museum London und The New Institute in Rotterdam gezeigt. Aufträge erhielt er u.a. vom ZKM, der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (NGbK) Berlin, V2_Lab for the instabile media in Rotterdam und der Cité Internationale des Arts Paris. Seine VR-Installation The Grass Smells So Sweet (2018) wurde auf dem VRHAM-Festival für Kunst und Virtuelle Realität in Hamburg mit dem Preis der Jury ausgezeichnet. Seine Arbeit ASSAULT (2016), die ein mit einem Sturmgewehr erschossenes iPad umfasst, führte zu einer Voruntersuchung wegen terroristischer Aktivitäten durch die niederländische Staatsanwaltschaft.

In seinem eklektischen Korpus kritischer Schriften hat Dani den Technologiekonsum als Reflexion einer "symbolischen Ordnung des technologischen Fortschritts" (Leonardo, 2017) diskutiert, eine kritische Geschichte der Klänge von Computer-Betriebssystemen vorgestellt (The Oxford Handbook of Sound and Imagination, 2019) und die englische Hochschulbildung als eine Form objektiver Gewalt kritisiert (Ice Hole Journal, 2016).

Nach seinem Musikstudium am Königlichen Konservatorium in Den Haag und an der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker lebte Dani zwei Jahre lang in Palästina, wo er als Musik- und Performance-Lehrer arbeitete. Nach seiner Rückkehr nach Europa änderte er seine berufliche Laufbahn und promovierte an der University of Sussex, Großbritannien, in Medienwissenschaften und Performance. Gegenwärtig ist er Forschungsstipendiat an der Royal Central School of Speech and Drama, Universität London, Fellow am V2_Lab für instabile Medien in Rotterdam und Associate Research Fellow an der De Montfort University in Leicester. Er lebt und arbeitet zwischen London, Berlin und Flushing (NL).

 

CV

Dani Ploeger
Geboren in Middelburg, Niederlande
Studium am Königlichen Konservatorium von Den Haag (BMus), Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker (PG), University of Sussex, UK (PhD)
Arbeitet in London, Berlin und Flushing (NL)
ausgewählte Ausstellungen/Performances
Solo/Duo
2020
V2_Labor für die instabilen Medien, Rotterdam, NL
2019
Zeeuws maritiem Muzeeum, Vlissingen, NL
Bruthaus-Galerie, Waregem, B (mit Peter Puype)
2018
Importprojekte, Berlin (mit Aram Bartholl)
panke.gallery, Berlin (mit Yvon Chabrowski)
2017
arebyte-Galerie, London
2015
Watermans Art Centre, London
ruimteCAESUUR, Middelburg, Niederlande
2014
Defibrillator-Galerie, Chicago
Gruppe
2021
Kuwait-Pavillon, Architektur-Biennale Venedig
2020
Ludwig Forum, Aachen, D
Museum der bildenden Künste, Leipzig, D
Haus der elektronischen Künste, Basel, CH
2019
ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe, D
Het Nieuwe Instituut (Das neue Institut), Rotterdam, NL
WRO Medienkunst-Biennale, Breslau, P
Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Berlin, D
2018
Bibliothèque Polonaise, Paris
VRHAM-Festival, Hamburg, D
Mauern des Schweigens', Plattform Paris
2017
Biennale von Odessa, Ukraine
WRO Medienkunst-Biennale, Breslau, Polen
Kreatives Atelier, Whitechapel Galerie, London
Zentrum für chinesische Gegenwartskunst, Manchester
Kunstmesse Zona Maco, Mexiko-Stadt
2016
MU Kunstraum/Niederländische Designwoche, Eindhoven, NL
Auswahlliste für den Celeste-Preis 2016, OXO Tower Wharf, London, UK
Utopia-Messe, Somerset House, London
Institut für Kino der zeitgenössischen Kunst, London
2015
WRO Medienkunst-Biennale, Breslau, Polen
RIXC-Galerie, Riga, Lettland
VARIATION Pariser Medienkunstmesse
KEEPitREAL!, Bayt Al-Sinnari - Bibliotheca Alexandrina, Kairo, Ägypten
Trancend.t, Maus Hábitos, Porto, Portugal
2014
transmediale, Berlin
Londoner Designfestival, Victoria & Albert Museum
Intervall, Künstlerforum Bonn, Deutschland
2012
CYNETART Festival für computerbasierte Kunst, Dresden
Arse Elektronika - Ein Festival für Sex und Technologie, San Francisco

Forschungs- und Lehraufträge
2020- Fellow, V2_Labor für die instabilen Medien
2019- Assoziierter Forschungsstipendiat, De Montfort University, Leicester
2016- Forschungsstipendiatin, The Royal Central School of Speech and Drama, Universität London
2018-20 Künstlerische Wissenschaftlerin, Universität Leiden
2014-16 Leitender Dozent und Kursleiter Darstellende Künste, The Royal Central School of Speech and Drama
2012-14 Dozent für Theater und digitale Künste, Brunel University London
2011 Dozentin für Darstellende Künste, De Montfort University, Leiceste

 

 

 

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